top of page
  • Autorenbildbodhi74

Adam Christopher - Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE

Die Wahrheit über Jim Hopper – die Vorgeschichte zur Erfolgsserie

Erscheinungstermin: 18. Juni 2019

528 Seiten, 13,5 x 20,6 cm

Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat …

Ein Muss für alle Fans. Und für alle, die die Serie noch nicht kennen: Ein extrem spannender Thriller.


Mein Fazit:


Elfie ist langweilig und da sie, dank eines starken Schneegestöbers, nicht zu ihren Freunden kann, ist es nun an Hopper gegen die Langeweile des Mädchen anzugehen. Statt aber ein Spiel mit ihrem Adoptivvater zu spielen, hat Elfie ganz andere Pläne: Ihr „Vater“ soll aus seiner Vergangenheit erzählen. Anfangs sträubt sich der Detektive dagegen, doch schließlich gibt er seinen Widerstand auf und erzählt…

Es geht um Jims Zeit in New York. Im Sommer 1977 übernimmt Hopper den Fall eines Serienmörders. Doch dann wird ihm und seiner Partnerin Delgado der Fall, ohne einen wirklichen Grund, entzogen. Aufgeben kommt nicht in Frage, so beschließt der Detektive auf eigene Faust zu ermitteln. Doch dabei riskiert er nicht nur seinen Ruf, sondern auch sein Leben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn ein Irrer will Satan anrufen und die Großstadt ins Chaos stürzen.

Die Erzählung wird immer mal wieder durch eine kurze Szene unterbrochen, z.B. wenn Elfie dann doch mal eine Frage stellt. Bis auf diese Unterbrechung, und eben Ende und Schluss, hat dieses Buch nicht wirklich viel mit der Serie Stranger Things gemeinsam. Außer eben, dass es sich um einen der Protagonisten handelt. Klar, genau das ist ja auch angekündigt, dennoch fand ich es ein wenig enttäuschend. Auch finde ich nicht, dass ich hier viel über Hopper erfahren haben. Lediglich eine Geschichte. Das hat mir den Charakter nicht wirklich näher gebracht.

Die Namen sind beliebig austauschbar und, lässt man Hoppers kurze Gedanken an Elfie und ihre gemeinsame Vorgeschichte weg, ist „Finsternis“ leider nicht mehr, als ein „ganz normaler“ Thriller. Immerhin ist dieser einigermaßen spannend. Wer sich dieses Buch aber nur lesen möchte, weil er/ sie/ x Fan von Stranger Things ist, wird vermutlich – wie ich – enttäuscht. (Empfehlen kann ich an dieser Stelle jedoch „Stranger Things: Suspicious Minds von Gwenda Bond.)


Adam Christopher

Adam Christopher wurde in Neuseeland geboren und lebt als Schriftsteller in Großbritannien. Sein Debütroman »Empire State« erhielt u. a. von der »Financial Times« die Auszeichnung als Buch des Jahres 2012. Ein Jahr später wurde Adam Christopher für den Sir-Julius-Vogel-Award als Bester neuer Künstler nominiert. Als großer Fan der Erfolgsserie STRANGER THINGS erarbeitete er gemeinsam mit Netflix die Geschichte um Jim Hopper.


Bild/Coverquelle mit freundlicher Genehmigung vom Randomhouse Verlag über das Blogger-Portal / Cover-Download

bottom of page